Hypnose im Coaching

Der Einsatz von Hypnose beschleunigt Coaching-Prozesse und macht sie besonders wirkungsvoll. Menschen haben in der Hypnose besseren Zugang zu ihren Gefühlen als im Wachzustand. Belastende Emotionen können daher schon innerhalb kurzer Zeit nachhaltig abgebaut und Ressourcen gezielt aktiviert werden. Mit Hilfe von Hypnose werden in die Lage versetzt, ihr Potential ausschöpfen und Ihre persönliche Entwicklung erfolgreich voranzutreiben!

Inhaltsübersicht

1. Hypnose – Was ist das?
2. Den Blick nach innen richten
3. Mit Hypnose Blockaden auflösen und Ressourcen aktivieren
4. Effektivere Coachings durch Hypnose
5. Hypnose für sich nutzen!


Hypnose – Was ist das?

Die erste Begegnung mit Hypnose hatten viele von uns im Film „Das Dschungelbuch“: Die böse Schlange Kaa versetzt Mogli in Trance, um ihn zu fressen. Auch Bühnenhypnosen, die auf spektakuläre Effekte mit hohem Unterhaltungswert setzen, tragen dazu bei, dass Hypnose vor allem mit Manipulation, Kontrollverlust und Willenlosigkeit verbunden wird. Wer möchte schon wie ein Hahn über eine Bühne stolzieren und vor Publikum laut krähen? Die moderne, von Milton Erickson geprägte Hypnose, die heute in Therapie und Coaching zum Einsatz kommt, hat mit derartigen Vorstellungen allerdings wenig zu tun. Mit der Hypnose werden keine Ziele des Hypnotiseurs verfolgt. Sie wird vielmehr im Interesse des Patienten bzw. Klienten genutzt. Bei der hypnotischen Trance handelt es sich zwar tatsächlich um einen besonderen Bewusstseinszustand, der sich vom Alltagsbewusstsein unterscheidet. Die hypnotisierte Person (der Hypnotisand) ist in der Trance aber weder „weggetreten“ noch ist ihr Verstand ausgeschaltet. Sie schläft auch nicht, sondern ist in aller Regel sehr wach und klar.

Allerdings ist die Aufmerksamkeit ganz auf bestimmte innere Vorgänge fokussiert. Außenreize und gewohnte Denk- und Bewertungsmuster werden ausgeblendet bzw. treten in den Hintergrund. Die Fokussierung nach innen ist gerade bei „verkopften“ Menschen hilfreich, denn der Verstand versperrt oft den Zugang zu Gefühlen und zur Intuition. Vielleicht kennen Sie das auch: Ein Problem beschäftigt Sie seit Tagen, Sie grübeln und grübeln, schlafen vielleicht schon schlecht und werden langsam gereizt, weil Sie nicht auf die Lösung kommen, sondern sich irgendwie im Kreis drehen. In der Hypnose dürfen Sie einmal alle Gedanken vorüberziehen lassen; vielleicht einfach für einen Moment eine wohltuende Leere im Kopf genießen, spüren wie die Spannung von Ihnen abfällt und… sich überraschen lassen, welche Bilder, Stimmungen, Geräusche oder sonstigen Eindrücke sie früher oder später wahrnehmen.

Mit großer Wahrscheinlichkeit bringt Sie das, was Sie sehen, fühlen, hören oder spüren der Lösung Ihres Problems näher. Und dies hat nichts mit Zauberei zu tun, sondern lässt sich mit Situationen vergleichen, die wir regelmäßig im Alltag erleben, z. B. wenn wir ganz in eine Tätigkeit vertieft sind und die Welt um uns herum vergessen. Oder wenn wir joggen und nach einer Weile wie von alleine laufen und vor uns hinträumen. Viele Menschen erzählen, dass ihnen bei solchen Gelegenheiten – also in ganz alltäglichen Trance-Zuständen – die besten Ideen kommen. Wie auch morgens unter der Dusche – wenn sie einfach nur genießen, wie das Wasser angenehm warm über ihre Haut fließt…


Den Blick nach innen richten

Im Coaching werden Veränderungsprozesse angestoßen, wenn es gelingt, den Klienten nicht nur intellektuell, sondern auch emotional zu erreichen. Bleibt das Coaching auf einer rational analytischen Ebene, wird es in der Regel nicht zu weitergehenden Ergebnissen führen. Dies liegt daran, dass das menschliche Gehirn ohne emotionale Beteiligung bei Veränderungen nicht „mitzieht“. Veränderungen werden vielmehr erst durch positive oder negative Emotionen möglich. Diese führen bei einer verstärkten Ausschüttung neuroplastischer Signalstoffe zu Neubildungen und Neustrukturierung von synaptischen Schaltungen. Die meisten Coaching-Techniken zielen dementsprechend darauf ab, neben dem Verstand auch die Gefühle zu aktivieren. In der Hypnose wird der Zugang zur Gefühlsebene zielgerichtet und innerhalb von kurzer Zeit hergestellt.

Zur Einleitung (Induktion) einer Hypnose wird der Hypnotisand angeleitet, sich zu entspannen und seine Aufmerksamkeit mehr und mehr nach innen zu richten. Durch Suggestionen – etwa die Vorstellung einer sich allmählich im Körper ausbreitenden Schwere – wird die hypnotische Trance immer weiter vertieft. Suggestionen (von lat. suggestio = Eingebung, Einflüsterung) sind Angebote bzw. Vorschläge des Hypnotiseurs. Sie funktionieren grundsätzlich nur, wenn eine innere Bereitschaft des Hypnotisanden zur Umsetzung gegeben ist. Dies führt dazu, dass Menschen nicht gegen ihren Willen hypnotisiert werden und die hypnotische Trance jederzeit selbst beenden können. Werden Suggestionen vom Hypnotisanden aufgenommen, wirken sie sich unmittelbar, d. h. ohne bewusste Steuerung, auf Körper und Seele aus.

Ein anschauliches Beispiel ist die sogenannte Handlevitation: Der Hypnotiseur suggeriert, dass die Hand des Hypnotisanden – etwa durch einen mit einer Schnur am Handgelenk befestigten Luftballon – nach oben gezogen wird und langsam hoch und immer höher und höher steigt. Diese Vorstellung führt bei den meisten Menschen dazu, dass sich die Hand früher oder später „wie von selbst“ hebt.


Mit Hypnose Blockaden auflösen und Ressourcen aktivieren

Im Coaching kann die Hypnose genutzt werden, um Menschen bei der Bearbeitung und Auflösung belastender Gefühle und der Aktivierung von Ressourcen zu unterstützen. Durch den direkten Zugang zum Unterbewusstsein gewinnen die Prozesse eine besondere Intensität und Wirksamkeit. Fast immer gelingt es den Klienten schon nach kurzer Zeit ganz mühelos ihr Verhalten zu ändern, mutiger zu werden und ihre Ziele zu verwirklichen. Hypnose lässt sich bei nahezu allen Coaching-Anliegen einsetzen – hier einige Beispiele:


Überwindung von Prüfungsängsten

Viele Menschen kommen im Vorfeld von Prüfungen oder wichtigen Präsentationen zum Coaching. In der Regel berichten sie, dass sie bei früheren Prüfungen – vielleicht sogar schon mehrfach – schlecht abgeschnitten haben, obwohl sie gut vorbereitet waren. Sie konnten ihr Wissen bzw. Können im entscheidenden Augenblick nicht abrufen und fürchten nun, dass ihnen das Gleiche erneut passiert. Mit Hilfe von Hypnose können sie so vorbereitet werden, dass sie in optimaler mentaler Verfassung in die Prüfung gehen und auf ihre Fähigkeiten zugreifen können. Allerdings reicht es dazu in der Regel nicht aus, das erfolgreiche Abschneiden bei der Prüfung zu suggerieren. Entsprechende Suggestionen werden nämlich nicht angenommen oder können jedenfalls nicht nachhaltig wirken, wenn Prüfungsängste auf reale Erlebnisse zurückgehen, die nicht hinreichend verarbeitet wurden und den Betroffenen daher immer noch emotional „blockieren“.

Als Herr S. zum Coaching erschien, stand er kurz vor der mündlichen Prüfung im Zweiten Juristischen Staatsexamen. Er berichtete, dass er im Ersten Staatsexamen in der mündlichen Prüfung „total versagt“ habe. Er sei so nervös gewesen, dass er in weiten Teilen „auf dem Schlauch“ gestanden habe, obwohl die Prüfer durchaus fair und wohlwollend gewesen seien. Er vermutete, dass seine Prüfungsangst mit seiner mündlichen Abiturprüfung zusammenhing. Dort habe ihn sein Mathelehrer mit ständigen Rück- und Nachfragen so verwirrt und verunsichert, dass er schließlich gar nichts mehr gewusst habe. In der Hypnose wurden zunächst die in der Abiturprüfung entstandenen unangenehmen Gefühle aufgelöst. Dazu wurde Herr S. in der Trance gebeten, sich gedanklich in die damalige Prüfungssituation zu begeben. Dort „angekommen“, durchlebte er die sehr negativen Emotionen noch einmal recht intensiv. Nach einiger Zeit nahm er jedoch wahr, dass die Intensität der Gefühle nachließ und sie schließlich ganz verschwanden. Stattdessen wurde Herr S. sehr wütend auf den Mathelehrer. Er wurde nun aufgefordert, die Prüfungssituation in seiner Vorstellung noch einmal durchzuspielen und dabei das Drehbuch in seinem Sinne umzuschreiben. In dieser zweiten Runde forderte Herr S. zunächst den Mathelehrer entschieden auf, ihn fair zu behandeln. Danach konnte er sein Wissen souverän anbringen und bestand die Prüfung mit gutem Ergebnis. In der Folgesitzung wurde Herr S. in der Hypnose angeleitet, die bevorstehende mündliche Prüfung und sein erfolgreiches Abschneiden gedanklich vorweg zu nehmen. Er wurde aufgefordert, alle Bilder, Gerüche, Geräusche und Körperempfindungen, die mit der Vorstellung von der erfolgreichen Prüfung verbunden waren, intensiv wahrzunehmen. Danach wurde Herr S. gebeten zu beschreiben, was genau er getan hatte, um das gute Ergebnis zu erzielen. Die positive Prüfungssituation wurde dann in der Trance noch mehrfach durchgespielt, um die positiven Bilder und Gefühle im Unterbewusstsein zu festigen. Wenige Wochen nach der letzten Hypnose-Sitzung legte Herr S. die mündliche Prüfung mit einem guten Ergebnis ab.

Die beschriebene Vorgehensweise kann genutzt werden, um Menschen auch auf andere Situationen (z. B. Präsentationen, Wettkämpfe) vorzubereiten, in denen es darum geht, im entscheidenden Augenblick optimale Leistungen zu erbringen.


Stressbewältigung und Burnout-Prävention

Einen gesunden Umgang mit Stress kann man lernen. Bei gravierenderen Selbstwertproblemen, Ängsten und anderen belastenden Emotionen macht es jedoch Sinn, sich von einem Coach mit psychotherapeutischen Kenntnissen oder einem Psychotherapeuten unterstützen zu lassen, um einer pathologischen Entwicklung vorzubeugen. Hypnose kann hier genutzt werden, um negative Glaubenssätze zu überwinden und das Selbstwertgefühl zu stärken. Gerade sehr leistungsorientierten und pflichtbewussten Menschen fällt es oft schwer ihre Bedürfnisse wahrzunehmen. Sie sind daher besonders gefährdet, sich zu überfordern und auszubrennen. In der Hypnose kommen sie jedoch meist gut in Kontakt mit den Gefühlen, die hinter einem bestimmten Arbeitsverhalten stehen. In der Trance erinnern sich an Situationen in der Vergangenheit – meist in der Kindheit oder Jugend – in denen sie sich z. B. hilflos, nicht gut genug oder wertlos fühlten. Hat sich dieses Gefühl im späteren Leben durch ähnliche Erfahrungen verfestigt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Betroffenen Strategien und Verhaltensmuster entwickelt haben, um das schmerzliche Gefühl nicht mehr erleben und aushalten zu müssen. Menschen, die in ihrem tiefsten Innern überzeugt sind, wertlos zu sein, sind daher in ihrem Handeln häufig stark auf andere fokussiert. Sie unternehmen große Anstrengungen, um Anerkennung zu erhalten und sich und der Welt ihren Wert zu beweisen. In der Hypnose kann die innere Überzeugung „ich bin wertlos“ verarbeitet werden. Die Betroffenen sind dann nicht mehr in Verhaltensweisen gefangen, die sie sich zum Selbstschutz angewöhnt haben. Stattdessen können sie andere, adäquate Handlungen vornehmen. Sie finden wieder Zugang zu ihren Bedürfnissen und können lernen sich zu engagieren, ohne sich selbst zu überfordern.

Darüber hinaus können Menschen mit Hilfe von Hypnose lernen, in stressigen Situationen und unter Druck ruhig und gelassen zu bleiben und sich schnell und intensiv zu entspannen. Hierzu werden in der Trance bestimmte Vorstellungen oder Bilder mit positiven Gefühlen – etwa einer tiefen Entspannung – verknüpft. Der Hypnotiseur zeigt, wie sie diese Gefühle auch nach der Hypnose jederzeit erzeugen können. Schließlich kann im Coaching auch einfach nur der generelle Entspannungseffekt der hypnotischen Trance genutzt werden, um das Wohlbefinden des Klienten zu erhöhen und ihn generell zu stärken. In der Hypnose wird der Atem tiefer und ruhiger, der Herzschlag verlangsamt sich, Blutdruck, Atemfrequenz und Muskeltonus verringern sich. Durch gezielte Suggestionen kann die Entspannung weiter verstärkt werden. Entsprechende Trancen bieten sich z. B. als Abschluss einer intensiven Coaching-Sitzung an oder wenn der Klient unter besonderer Anspannung steht.


Krisen und Umbruchsituationen erfolgreich meistern

Ein klassischer Coaching-Anlass ist der Umgang mit Krisen- und Umbruchsituationen und die sich daran anschließende berufliche oder private Neuausrichtung. Auslöser sind etwas der Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung/Scheidung, der Tod eines geliebten Menschen oder der Auszug der Kinder. Hypnose kann hier zunächst genutzt werden, um die Betroffenen bei der Verarbeitung der mit dem Verlust und Abschied verbundenen Emotionen zu unterstützen. Erst, wenn diese abgeschlossen und das Vergangene als Erfahrung integriert wird, entsteht Raum für Neues. Dabei kann es sich z. B. um eine neue Arbeitsstelle, eine neue berufliche Ausrichtung, einen veränderten Lebensstil, eine neue Partnerschaft oder die Neugestaltung von Beziehungen handeln. Wenn der Klient zunächst noch unsicher ist, „wohin die Reise gehen soll“, kann er hierzu in der Hypnose zusätzliche Erkenntnisse gewinnen. Dabei werden neben Bedürfnissen und Wünschen auch innere Widerstände sichtbar – all dies ist bei der Neuorientierung hilfreich.

Ist das Ziel der Neuausrichtung geklärt, kann natürlich auch die Realisierung durch Hypnose unterstützt werden. Hierzu wird der Klient aufgefordert sich vorzustellen, wie es aussieht und sich anfühlt, wenn er sein Ziel erreicht hat, wenn er also etwa eine Arbeit gefunden hat, die ihn erfüllt und mit der er sich rundum wohlfühlt. Er soll diese Zukunftsvision mit allen Sinnen wahrnehmen, um sie auf diese Weise in seinem Unterbewusstsein zu festigen. Zusätzlich kann er angeleitet werden, wie er sich jederzeit selbst wieder in die vorgestellte Situation hineinversetzen kann, z. B. indem er seine Aufmerksamkeit auf einen realen oder imaginierten Gegenstand fokussiert, den er am künftigen Arbeitsplatz wahrgenommen und sich eingeprägt hat. Im Anschluss wird der Klient – immer noch (oder wieder) in Trance – gebeten detailliert zu beschreiben, wie er sein Ziel erreicht hat. So wird er Stück für Stück aus der Zukunft in die Gegenwart zurückgeführt. Diese Entwicklung kann dann noch einmal in der „richtigen“ Reihenfolge durchlaufen werden. Durch das wiederholte Durchleben der Vorstellung werden die neu geschaffenen synaptischen Verknüpfungen und neuronalen Verschaltungen im Gehirn verfestigt und können so später leicht abgerufen werden. Die Umsetzung von Zielen kann auch durch einen Blick in die Vergangenheit des Klienten unterstützt werden. Wann hat er im bisherigen Leben eine ähnlich große Herausforderung erfolgreich bewältigt? Die damals genutzten Ressourcen, also Fähigkeiten, Talente oder Haltungen, werden herausgearbeitet und stehen dadurch auch im aktuellen Kontext zur Verfügung.


Effektivere Coachings durch Hypnose

Durch Hypnose können Coachings effektiver gestaltet werden. Durch die direkte Kommunikation mit dem Bereich unseres Selbst, in dem Gefühle entstehen, werden emotionale Blockaden nicht nur nach kurzer Zeit erkennbar. Sie können auch besonders schnell und wirksam aufgelöst werden. Dies gilt auch dann, wenn die belastenden Gefühle schon in der frühen Kindheit entstanden sind und die Betroffenen über Jahre oder sogar Jahrzehnte daran gehindert haben, ihr Potential auszuschöpfen. Darüber hinaus werden unbewusste Ressourcen sichtbar gemacht. Sie ermöglichen es, die persönliche Entwicklung kraftvoll und erfolgreich voranzutreiben und gesetzte Ziele zu erreichen.


Hypnose für sich nutzen!

Sind Sie neugierig geworden und möchten Hypnose für sich nutzen? Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenfreies Vorgespräch. Als systemischer Coach mit Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz und einer Ausbildung in therapeutischer Hypnose kann ich Hypnose so in den Coaching-Prozesse integrieren, dass die von Ihnen angestrebten Veränderungen besonders schnell in Gang kommen und nachhaltig wirken. Gerne unterstütze ich Sie bei der Verwirklichung Ihrer Ziele!

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